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+43 (3127) 41289
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Inhalt:
„Jesus, mein Gast in meinem Herzen“

„Jesus, mein Gast in meinem Herzen“

unter diesem Motto feierten wir, am 29. Mai 2025 auf dem Kirchberg von Deutschfeistritz, und am 31.5.2025 in der Schlosskapelle Waldstein, die Erstkommunion.

Die Kinder der 2. Klassen VS Deutschfeistritz und VS Waldstein empfingen zum ersten Mal den Leib Christi.
„In diesem kleinen Stück Brot“ so sangen wir gemeinsam, ist die Liebe von Jesus verborgen.

Möge euch, liebe Kinder, diese Liebe immer begleiten und stärken,

eure Religionslehrerin, Sabine Köchl

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Sportwallfahrt von Deutschfeistritz zur Wallfahrtskirche Maria Schnee auf der Gleinalm - und zurück!

Schweiß, Seele, Gipfelglück! Sportwallfahrt von Deutschfeistritz zur Wallfahrtskirche Maria Schnee auf der Gleinalm - und zurück!

Liebe Wallfahrerin und lieber Wallfahrer,

Am 24. August 2025 laden wir dich herzlich ein, gemeinsam mit uns auf eine besondere Wallfahrt zu gehen! Diese Pilgerreise verbindet Sport, Glaube und Natur und bietet die Gelegenheit, nicht nur die eigenen Grenzen zu testen, sondern auch in der Gemeinschaft Kraft zu schöpfen und etwas Gutes zu tun.

Ablauf:

Startpunkt: Pfarrkirche (Kirchberg) Deutschfeistritz
Ziel: Wallfahrtskirche Maria Schnee (1.585 m) auf der Gleinalm

Je nach Kondition und Tempo gibt es zwei verschiedene Routen:

"Schnelle Gruppe" – Hin- und Rückweg ca. 51,2 km
begrenzt auf 10 Teilnehmer:innen

  • Deutschfeistritz / Kirchberg (407 m) um 3:00 Uhr

  • Kleine Quelle (786 m)

  • Hagensattel (795 m)

  • Schererkreuz (1.045 m)

  • Kollerkogel (1.184 m)

  • ehem. Alpengasthof Krautwasch (1.127 m)

  • Walzkogelhütte (1.234 m)

  • Tiefsattel (1.345 m)

  • Maria Schnee (1.585 m)

  • Gleinalm Schutzhaus (1.583 m) um ca 9:30Uhr

"Gemütliche Gruppe" – Hin- und Rückweg ca. 17,4 km

  • ehem. Alpengasthof Krautwasch (1.127 m) um 7:00 Uhr

  • Walzkogelhütte (1.234 m)

  • Tiefsattel (1.345 m)

  • Maria Schnee (1.585 m)

  • Gleinalm Schutzhaus (1.583 m) um ca 9:30 Uhr

Um 10:30 kann man der feierlichen Heilige Messe in der Kirche Maria Schnee beiwohnen.

Warum mitmachen?

Die Verbindung von Körper und Seele wird auf dieser Wallfahrt erlebbar, denn die sportliche Herausforderung trifft auf spirituelle Einkehr. Die Strecke führt uns durch die beeindruckende Berglandschaft der Gleinalm und bietet unvergessliche Naturerlebnisse. Gleichzeitig ist diese Wallfahrt eine Gelegenheit, bewusst innezuhalten, Dankbarkeit zu zeigen und sich mit anderen Wallfahrer:innen auszutauschen.

Für die "Schnelle Gruppe" ist eine Anmeldung bei der DSG erforderlich!

Wir freuen uns auf viele motivierte Teilnehmer:innen, die mit uns diesen Tag erleben möchten!

mehr: Schweiß, Seele, Gipfelglück! Sportwallfahrt von Deutschfeistritz zur Wallfahrtskirche Maria Schnee auf der Gleinalm - und zurück!
Dr. Anton Pannold, 70 Jahre Organist der Pfarre

Dr. Anton Pannold, 70 Jahre Organist der Pfarre

Welche Erfahrungen Ihres Lebens sind für Sie prägend gewesen?

Meine Kindheit war geprägt von der Erfahrung der Armut und dem Zusammenhalt in unserer sechsköpfigen Familie. Der Ortspfarrer Pater Patteder ließ meine Eltern und uns vier minderjährigen Kinder im Mesnerhaus neben der Pfarrkirche Deutschfeistritz wohnen, nachdem sie die Arbeit und die Dienstwohnung verloren hatten, da sie sich weigerten, der NSDAP beizutreten.
Ab 1947 war ich nur in den Ferien zu Hause, da ich einen vom Canisiuswerk bezahlten Schulplatz im bischöflichen Knabenseminar bekam. In Graz konnte ich auch von der 2. Klasse bis zur Matura Orgelunterricht nehmen, den mein ältester Bruder bezahlte. 
Nach der Matura kehrte ich ins Elternhaus zurück und durfte den sehr vielbeschäftigten Organisten Herrn Pößnicker entlasten. 
1955 gab es am Sonntag 4 Gottesdienste! Ich spielte bei der Frühmesse, bei der Kindermesse und bei der Segensandacht am Nachmittag fortan die Orgel. Später wurde ich dann alleiniger Organist.
Diese Tätigkeit habe ich - trotz des Umzuges nach Graz – bis heute ausgeführt. Ich reise seither allein mit dem Auto an. 
Das Orgelspielen möchte ich – solange es mir möglich ist – weiterhin ausüben.

Herr, Dr. Pannold, wir sagen Ihnen im Namen der Pfarre Deutschfeistritz – Peggau ein großes, großes Dankeschön für Ihre Herzlichkeit, Ihre tiefgründige Mitmenschlichkeit und Ihren feinsinnigen, geistreichen Humor. 

M. u. W. Reisner, Pfarre Peggau-Deutschfeistritz


Lebenslauf von Dr. Anton Pannold

Meine Familie war seit jeher im Bereich der Pfarre Deutschfeistritz ansässig. Als ich am 01.01.1937 geboren wurde waren meine Eltern Anton und Wilhelmine Pannold als Gemeindebedienstete im gemeindeeigenen Altersheim berufstätig (Hauswirtschaft, Verpflegung und Betreuung der alten Heiminsassen). Wegen ihrer permanenten, strikten Weigerung, der NSDAP beizutreten, wurden sie im Frühsommer 1941 fristlos entlassen und die Familie mit vier minderjährigen Kindern hatte die Dienstwohnung sofort zu räumen. Der damalige Ortspfarrer Pater Otto Patteder erbarmte sich der arbeits – und obdachlosen Familie und gab uns eine Mietwohnung im neben der Pfarrkirche gelegenen sogenannten Mesnerhaus, die dann Jahrzehnte lang Wohnsitz der Familie blieb. Mein Vater bezog zum Glück wenigstens eine freilich sehr spärliche Unfallsrente. Er war vor dem Gemeindedienst nach seiner Verehelichung mit meiner Mutter Bergarbeiter in einem obersteirischen Kohlebergbau gewesen und nach einem dortigen Arbeitsunfall ausgeschieden. Im späteren Gemeindedienst half er meiner Mutter , soweit ihm das eben noch möglich war. Ich lebte längere Zeit nicht bei meinen Eltern, denn ich verbrachte meine Gymnasialzeit, bezahlt vom Canisiuswerk, von 1947 bis 1955 als Heimschüler des damaligen bischöflichen Knabenseminars in Graz. Dort habe ich ab der zweiten Klasse bis zur Matura Orgelunterricht erhalten, bezahlt von meinem ältesten Bruder, der ebenfalls das Orgelspielen erlernt hatte. Mein Orgellehrer war die ganze Zeit der damalige Chordirektor der Grazer Stadtpfarrkirche, nach meiner Erinnerung namens Triebl. Zur Zeit meiner Rückkehr ins Elternhaus gab es in der Pfarrkirche Deutschfeistritz jeden Sonntag vier Gottesdienste, am Vormittag Frühmesse, Hochamt, Kindermesse und am Nachmittag um 14 Uhr Segensandacht. Damals hatte die Pfarre neben dem Ortspfarrer noch zwei Kapläne. Der damalige Organist Siegfried Pößnicker war ein vielbeschäftigter Mann. Wohnhaft im Sensenwerk Deutschfeistritz war er als Schwiegersohn des sensenproduzierenden Obergruber die Woche über quer durch Österreich als Sensenvertreter auf Werbefahrt unterwegs. Darüber hinaus war er auch als Ordinariatsangestellter in der damaligen Kirchenbeitragsstelle in Deutschfeistritz tätig. Als Organist war er auch Chorleiter des damaligen Kirchenchors mit regelmäßigen Chorproben. Dieser Mann hatte also jeden Sonntag viermal zum Organistendienst auf den Kirchberg zu kommen. Da dem damaligen Ortspfarrer - ich bin nicht sicher, ob noch Pater Cassian Perwolfinger oder ob es schon sein Nachfolger Pater Gebhard Wittmann war – auf Grund meiner Ferienkontakte längst bekannt war, dass ich das Orgelspielen erlernte, wurde ich von ihm gleich nach maturabedingter Heimkehr, zumal ich ja neben der Pfarrkirche wohnte, zur Entlastung des Organisten als zweiter Organist herangezogen. Dieser ohnehin ziemlich abgehetzte Mann brauchte dann nur noch zum Hochamt auf den Kirchberg zu kommen. Zur Frühmesse, Kindermesse und Segenandacht spielte ich die Orgel. So ist es, soweit ich mich erinnere, bis zum krankheitsbedingten Ende der Organistentätigkeit Pößnickers geblieben. In der Folge war ich dann eben bis heute alleiniger Organist der Pfarrkirche. 
Im Sommer 1969 bin ich mit meiner verwitweten Mutter (der Vater ist schon während meiner Uni-Studienzeit gestorben und meine Brüder waren längst weggezogen) nach Graz übersiedelt. An meiner Organistentätigkeit hat sich dadurch nichts geändert. Beruflich habe ich die Richterlaufbahn eingeschlagen, war zuletzt Senatspräsident des Oberlandesgerichtes Graz und befinde mich als Hofrat nunmehr im Ruhestand. Zu den erforderlichen Orgeldiensten reise ich eben seither mit dem Auto an. Diese Tätigkeit möchte ich auch so lange wie möglich weiterhin ausüben.

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Stimmungsvolle Maiandacht bei der Familie Glawogger

Stimmungsvolle Maiandacht bei der Familie Glawogger

Auch im heurigen Jahr fand zu Christi Himmelfahrt bei der Laurentius Kapelle der Familie Glawogger im Stübinggraben eine stimmungsvolle Maiandacht statt.

Feierlich umrahmt wurde die Andacht von einer Bläsergruppe des Musikverein.

Im Anschluss daran lud Familie Glawogger, die zahlreich erschienenen Besucher zu einer köstlichen Agape ein.

 

Ein herzliches Dankeschön an Familie Glawogger!

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Es waren besonders schöne Momente – Firmstunden und Firmung in Deutschfeistritz

Es waren besonders schöne Momente – Firmstunden und Firmung in Deutschfeistritz

Die Firmlinge aus Deutschfeistritz und Peggau haben sich in vielfältiger Weise auf das Sakrament der Firmung vorbereitet.
In Firmstunden, bei gemeinsamen Unternehmungen, Ausflügen, gestalteten Messen und Andachten sowie bei spielerischen Aktivitäten (siehe Fotos) ist eine kleine Gemeinschaft gewachsen.

Das Fest der Firmung war ein feierlicher Gottesdienst mit Abt Phillip OCist aus dem Stift Rein – und wurde vom Chor "Stirish Tonart" unter der Leitung von Martin Mikulik einfühlsam mitgestaltet.

Bei den vielen Mitfeiernden war eine frohe Stimmung spürbar.

Abt Philipp lud in seiner Predigt dazu ein, über drei zentrale Fragen nachzudenken:

  • Was ist wirklich wichtig?
  • Ist der Weg oder das Ziel entscheidender?
  • Und: Warum braucht jeder Mensch gute Wegbegleiter?

Nach der Feier stärkten sich alle bei einer liebevoll vorbereiteten Agape – ein herzliches Dankeschön an die Eltern der Firmlinge für das Backen,
an die Pfarrgemeinde für die Organisation!

Wir hoffen sehr, dass wir uns wiedersehen – und danken allen, die diese besondere Zeit möglich gemacht haben.

Simone und Hubert, Maria, Georg, Egon

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Frau Johanna Glettler feierte 100 Jahre

Frau Johanna Glettler feierte 100 Jahre

Am 17. Mai 2025 wurde meine Tante Hanni, Frau Johanna Glettler, 100 Jahre alt. Sie fühlt sich reich beschenkt, dass sie diesen hohen Geburtstag bei guter Gesundheit und klarem Verstand erleben darf.
Tochter Gabriele mit Heinz und Tochter Hildegard organisierten einen Dankgottesdienst für die große Familie und die vielen Weggefährten, Nachbarn und Freunden am Vortag des Geburtstages in der Pfarrkirche Deutschfeistritz.
Bischof Hermann Glettler – ihr Neffe – konnte mit dieser großen Weggemeinschaft einen berührenden DANKGOTTESDIENST feiern. Bei der anschließenden Agape konnten sich die Gäste bei Brot/Kuchen sowie Wein/Kaffee stärken und der Jubilarin ausgiebig gratulieren.
Ein großer Dank gilt den Mitgliedern des PGR Deutschfeistritz für deren tatkräftige Mithilfe.

Maria Reisner

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Traditionelle Wallfahrt nach Rein

Traditionelle Wallfahrt nach Rein

Am Weißen Sonntag, auch Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit genannt, fand wieder die traditionelle Wallfahrt der Pfarren des "alten Dekanates" statt.

Die Strecke führte uns vom Bahnhof Kleinstübing über Hörgas nach Rein – etwa 6 Kilometer mit einem kleinen Anstieg.

Zu Beginn in Kleinstübing eröffnete Sabine die Wallfahrt mit einem Gebet. Die Stimmung unter den Pilgern war sehr fröhlich, und die Gemeinschaft war von Herzlichkeit und Freude geprägt.

In Rein angekommen, feierten wir gemeinsam das Hochamt in der Basilika. Zelebrant war Abt Johannes Fragner, der in seiner Predigt die Botschaft vermittelte, dass diese Welt nicht das Ende, sondern der Anfang der göttlichen Barmherzigkeit ist.

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es eine Agape mit köstlichen Nussschnecken und gefüllten Gipferln, liebevoll vorbereitet von den Familien Jaritz und Stampler-Wesener.

Ein herzliches Dankeschön an Sabine für die Organisation, an alle, die mitgegangen sind und an jene, die die Agape vorbereitet haben!


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Mobil: +43 (676) 8742 6631
E-Mail:
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Montag bis Donnerstag: 08.00 – 13.00 Uhr

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