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Inhalt:
Segnung der Osterspeisen in Hinterberg 2025

Segnung der Osterspeisen in Hinterberg 2025

Am Karsamstag, dem 19. April 2025, versammelten sich mehr als 160 Menschen auf dem Dorfplatz in Hinterberg, um ihre mitgebrachten Osterspeisen segnen zu lassen – und um viele vertraute Gesichter wiederzusehen. Für manche war es ein Wiedersehen nach langer Zeit oder weiter Anreise, was die Freude an der Begegnung umso größer machte.

Das Miteinander ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis – unsere Existenz lebt von Beziehung, Gemeinschaft und Nähe. So wie es Jesus vor rund 2.000 Jahren vorgelebt hat: füreinander da sein, miteinander teilen, auf Gewalt und Rache verzichten – all das sind Grundlagen für ein Leben in Frieden und Glück.

Herr Ing. Helm Sen. übernahm kurzfristig die Gestaltung der Feier und wies in seiner Einleitung auf diese wesentlichen Gedanken hin. Ein herzliches Dankeschön dafür!

Am Abend versammelten sich viele erneut – diesmal beim großen Osterfeuer auf der Marienbründl-Wiese, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.

DI N. Fank

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Weihfeuertragen am Karsamstag

Weihfeuertragen am Karsamstag

Es ist immer wieder schön, dass so zahlreiche Erwachsene und Kinder am Karsamstag in der Früh auf den Kirchberg kommen, um bei der Feuerweihe dabei zu sein. Nach der Segnung des Feuers durch Herrn Pfarrer Dr. Hüttl wurden die Glutstücke rasch in die Blechdosen der vielen Kinder verteilt, um die getrockneten Holzschwämme zum Glimmen zu bringen. Einige unserer Jungscharkinder haben ihre Blechöfen sogar selber hergestellt. Anschließend schwirrten alle Weihfeuerträger und -trägerinnen in alle Richtungen aus, um das Feuer von Haus zu Haus zu tragen.

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Palmweihe 2025 in Peggau

Palmweihe 2025 in Peggau

Am Vorabend des Palmsonntags versammelten sich zahlreiche Menschen vor dem Friedhofskreuz in Peggau. Es war ein freudiges Wiedersehen für viele, die sich lange nicht begegnet waren – eine Atmosphäre der Gemeinschaft und Verbundenheit erfüllte den Platz.

Pfarrer Dr. Hüttl segnete die mitgebrachten Palmzweige, bestehend aus Weidenkätzchen, und hatte auch einige echte Ölzweige dabei. Die freiwilligen Spenden dafür kommen Christinnen und Christen in Palästina zugute, die aktuell unter schweren, unmenschlichen Bedingungen leben müssen.

In seiner Predigt sprach Dr. Hüttl ein zentrales Thema an: die Gefahr überhöhter Erwartungen – sowohl an andere als auch an uns selbst. Solche Erwartungen können psychisches Leid und körperliche Not verursachen. Besonders in unserer Zeit, geprägt von ständiger Kommunikation und sozialen Medien, nehmen Mobbing, Ausgrenzung und öffentliche Verurteilungen drastisch zu.

Dr. Hüttl erinnerte an Jesus, der vor rund 2.000 Jahren von seinem Volk als politischer Befreier erwartet wurde. Weil er sich jedoch für einen gewaltfreien Weg entschied, wurde er enttäuscht und schließlich grausam hingerichtet. Doch sein Geist – geprägt von Achtung, Toleranz und Vergebung – ist bis heute ein Wegweiser für ein friedvolles und gelingendes Miteinander.

Die Botschaft lautete klar: Wir sollten weder an andere noch an uns selbst überzogene Erwartungen stellen.

Nach der feierlichen Messe gingen die Menschen – oft nach angeregten Gesprächen – mit ihren gesegneten Palmbuschen erfüllt und gestärkt nach Hause.

Dieser Abend zeigte einmal mehr, wie bedeutsam Rituale sind, die frei von Wettbewerb, Bewertung und Druck sind. Solche gemeinsamen Erlebnisse geben uns Halt, stärken unser Miteinander und wirken tief in unser Leben hinein.

DI N. Fank

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Samstag, 5. April 2025: Erinnerungsfeier an der KZ-Gedenkstätte in Peggau

Samstag, 5. April 2025: Erinnerungsfeier an der KZ-Gedenkstätte in Peggau

(Es ist das größte Außenlager von Mauthausen der Steiermark und wurde 1945 befreit.)

Dass sich bei der heuer stattfindenden Gedenkfeier die Konfirmanden aus Peggau und Graz-Eggenberg sowie auch einige Firmlinge der Pfarre Deutschfeistritz-Peggau auf dieses Thema eingelassen und die Feier auch großartig mitgestaltet haben, ist wirklich sehr erfreulich.
 

Nach einer ausführlichen Vorbereitungs-Arbeit mit Hintergrund-Informationen, gemeinsamen Spielen und einer stärkenden Pizza gingen wir zusammen mit interessierten Erwachsenen die Alte Landstraße entlang (nämlich genau den Weg, den die Häftlinge damals täglich zurücklegen mussten).

An einzelnen Stationen entlang des Weges hörten wir einige Augenzeugenberichte und wurden dadurch an das Los der Menschen aus verschiedenen Nationen erinnert (Diese Berichte können im 2. Band der Peggauer Chronik nachgelesen werden).

Bei der Gedenkstätte  lasen Konfirmanden und Firmlinge einige dieser Namen – die inzwischen ausgeforscht werden konnten -  mit Alter und Herkunftsland vor und legten je eine Rose nieder.

Zwischen Texten von Bonhoeffer, einem Bibelvers und einer wunderbaren Auslegung durch Hrn. Pf. Erlbruch und einem Segenstext von PR Georg Salvenmoser gab es feierliche Klänge von Harfe und Flöte – gespielt von Frau Monika Rex-Rainwald.

Wir danken allen, die sich Jahr für Jahr um diese würdevolle und bewegende Gestaltung aufs Neue bemühen! Ein großer Dank dafür gilt Herrn Pfarrer Johannes Erlbruch und den pastoralen Mitarbeiter.Innen der evang. und kath. Kirche.

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Jugendkreuzweg am Ölberg

Jugendkreuzweg am Ölberg

Die Firmlinge aus Deutschfeistritz und Peggau trafen sich zum schon traditionellen Jugendkreuzweg am Ölberg (Kirchberg) in Deutschfeistritz. Bei schönem Wetter und guter Vorbereitung der Firm- Begleiter betrachteten wir gemeinsam den Weg Jesu bis zum Kreuz. Die letzte Station in der Kirche galt der Auferweckung Jesu. Wir bekannten das Leiden und Sterben Jesu, aber im Wissen, dass Jesus lebt. Als Abschluss gab es eine kleine Agape, zur der die Eltern Gebäck und Kuchen brachten. Danke für die Vorbereitung und Euer Kommen und Mitgehen.

[Georg Salvenmoser]

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„Jesus, dein Weg ist lang und schwer.  Wir gehen ihn mit – wir fühlen ihn mit.“

„Jesus, dein Weg ist lang und schwer. Wir gehen ihn mit – wir fühlen ihn mit.“

Am 4. Fastensonntag versammeln sich - trotz früher Stunde - Familien mit ihren Kindern vor der Ölbergkapelle, um den Weg Jesu mitzugehen und nachzufühlen.
Alles ist vom vergangenen Regen reingewaschen, sodass unsere Sinne die vielen verschiedenen GRÜN-Töne, die frische Luft, das Gras, die Blätter und Steine dankbar wahrnehmen können.
Wir machen bei den Stationen Halt und befühlen ein eingerissenes, fleckiges Blatt, einen Dornenzweig, einen weichen oder scharfen Grashalm, einen kalten Stein.
Jede und jeder wird ermutigt, dass Gott uns Menschen genauso „unperfekt“ wie wir sind, liebt. Gerade, wenn es für uns schwer wird, lässt er uns nicht allein.
Wir erfahren, dass auch Jesus auf seinem schweren Weg Hilfe von ein paar lieben Menschen bekam.
Besonders berührt hat, dass SOWOHL DIE GROSSEN ALS AUCH DIE KLEINEN vor der Kreuzigungsgruppe die Stille erleben und als schöne und gute Zeit wahrnehmen konnten.
Am letzten Stück des Weges konnten wir erleben, wie sich die kalten Steine durch unsere Körperwärme schon bald warm anfühlten.
Die Steine bleiben hart (wie das Leid und der Tod).  Aber wir dürfen glaubend hoffen, dass wir – wie Jesus - durch den Tod in die Auferstehung gehen dürfen.
JA, GOTTES LIEBE IST WIRKLICH WUNDERBAR! Das Kreuz und der Tod haben nicht das letzte Wort. Jedes Kind konnte abschließend ein gelbes Band ans Holzkreuz binden. Ja, Vorfreude auf Ostern ist spürbar.
Der „handgewärmte“ Stein – konnte nach dem Gottesdienst mit nach Hause genommen werden.  Vielleicht hat jemand Freude daran, ihn bunt und österlich zu bemalen?
Wer mag das Bild seines bunten Steines mit uns teilen?

[Maria R]

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Ökumenischer Austausch der Pfarrkaffee Senioren!

Ökumenischer Austausch der Pfarrkaffee Senioren!

Im Sinn der Ökumene findet auch im Rahmen unserer regelmäßigen Seniorentreffen ein Austauschbesuch der evangelischen Pfarrgemeinde statt.
Am 8.10.2024 folgten unserer Einladung eine kleine Gruppe deren Senioren.
Am 13.2.2025 besuchten unser Team mit einigen Teilnehmern des Senioren-Pfarrkaffee´s das Treffen in der evangelischen Pfarrgemeinde. Dies war ein sehr unterhaltsamer Nachmittag mit Musik und lustigen Geschichten, dem Fasching entsprechend. Diese gegenseitigen Besuche bieten eine gute Möglichkeit zum Gedankenaustausch und wir werden sie 1x jährlich beibehalten.

Wir wünschen noch eine gute Fastenzeit und freuen uns auf die weiteren Treffen des Senioren-Pfarrkaffee´s:  jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr im Pfarrsaal Deutschfeistritz

Herzlichst Brigitte, Ingrid, Renate und Monika

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Mobil: +43 (676) 8742 6631
E-Mail:
deutschfeistritz@graz-seckau.at                   

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