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Inhalt:
Ausflug des Senioren Pfarrkaffee!

Ausflug des Senioren Pfarrkaffee!

Am 10. Juni 2025 fand wieder unsere Abschlussfahrt statt. Wir haben heuer die Pfarre Semriach zur Ulrichs Brunn Kapelle ausgewählt. Es ist eine Kapelle in der Natur draußen, welche auch als Marterl und die Quelle mit dem „rechtsdrehenden Wasser“ genannt wird.

Wir waren alle in der Kapelle, wo wir mit unserem Herrn Georg Salvenmoser eine schöne Andacht abgehalten haben. 

Anschließend sind wir zur Erika´s Buschenschank, um uns dort bei einer kleinen Jause zu stärken, bevor es mit der Fa. Menapace wieder nach Hause ging, welche uns schon seit den letzten Jahren immer zu unseren Ausflügen bringt. Ein großes Vergelt´s Gott dafür! 

Somit werden wir im Juli und August ausruhen und freuen uns bereits wieder auf das nächste Treffen am 09. September 2025, zur gewohnten Zeit um 14 Uhr, im Pfarrsaal Deutschfeistritz. 

Danke an all unsere zahlreichen Teilnehmer, denn wir freuen uns schon wieder sehr auf September, um mit euch wieder schöne und gemütliche Nachmittage verbringen zu dürfen. 

Das Team des Senioren Pfarrkaffee,
Brigitte, Ingrid, Renate und Monika 

mehr: Ausflug des Senioren Pfarrkaffee!
Kinderfest auf dem Kirchberg – Ein Tag voller Freude und Sonnenschein

Kinderfest auf dem Kirchberg – Ein Tag voller Freude und Sonnenschein

Am 14. Juni verwandelte sich der Kirchberg in einen bunten Ort voller Lachen, Spielen und Gemeinschaft. Bei strahlendem Sonnenschein fand ein fröhliches Kinderfest statt, das Kinder aus dem Kindergarten, der Volksschule sowie Jugendliche aus Unter- und Oberstufe zusammenbrachte.

Der Tag begann mit einer Einstimmung und einem kurzen Morgenlob in der Kirche: "LASST UNS EINE KIRCHE BAU´N - WO DIE MENSCHEN AUF GOTT UND SICH VERTRAU´N". Danach ging es gleich schwungvoll weiter: Mit einem großen Schwungtuch wurden die ersten Spiele gespielt – ein kleines Highlight für viele. Danach wurde eine Runde "Bewegungsmemory" gespielt, was verbindend und gemeinschaftsfördernd war.

Anschließend warteten viele kreative und lustige Stationen auf die Kinder:

  • Steine wurden bunt bemalt
  • Aus Briefmarken entstanden tolle Schlüsselanhänger
  • Riesige Seifenblasen schwebten durch die Luft
  • Bei der Bastelstation wurden Friedenstauben aus Papier kreiert
  • Die Hüpfburg sorgte für ausgelassenes Herumtollen
  • Gesellschaftsspiele luden zum gemeinsamen Spielen ein
  • Eine spannende Kirchenführung rundete das Programm ab

Zum Abschluss gab es für alle ein einfaches, aber beliebtes Mittagessen: Frankfurter Würstel mit Semmeln und "Kirchenkekse" als Nachspeise.

Wir vom Familienliturgiekreis möchten uns herzlich bei allen bedanken, die dieses Fest möglich gemacht haben: bei den Kindern und ihren Eltern, bei allen Helferinnen und Helfern an den Stationen, beim Auf- und Abbau und bei der allen, die mitorganisiert haben.

Weiterführende Angebote für Kinder und Jugendliche von der Pfarre: hier.

Euer - Familienliturgiekreis der Pfarre Deutschfeistritz-Peggau

mehr: Kinderfest auf dem Kirchberg – Ein Tag voller Freude und Sonnenschein
„Jesus, mein Gast in meinem Herzen“

„Jesus, mein Gast in meinem Herzen“

unter diesem Motto feierten wir, am 29. Mai 2025 auf dem Kirchberg von Deutschfeistritz, und am 31.5.2025 in der Schlosskapelle Waldstein, die Erstkommunion.

Die Kinder der 2. Klassen VS Deutschfeistritz und VS Waldstein empfingen zum ersten Mal den Leib Christi.
„In diesem kleinen Stück Brot“ so sangen wir gemeinsam, ist die Liebe von Jesus verborgen.

Möge euch, liebe Kinder, diese Liebe immer begleiten und stärken,

eure Religionslehrerin, Sabine Köchl

mehr: „Jesus, mein Gast in meinem Herzen“
Sportwallfahrt von Deutschfeistritz zur Wallfahrtskirche Maria Schnee auf der Gleinalm - und zurück!

Schweiß, Seele, Gipfelglück! Sportwallfahrt von Deutschfeistritz zur Wallfahrtskirche Maria Schnee auf der Gleinalm - und zurück!

Liebe Wallfahrerin und lieber Wallfahrer,

Am 24. August 2025 laden wir dich herzlich ein, gemeinsam mit uns auf eine besondere Wallfahrt zu gehen! Diese Pilgerreise verbindet Sport, Glaube und Natur und bietet die Gelegenheit, nicht nur die eigenen Grenzen zu testen, sondern auch in der Gemeinschaft Kraft zu schöpfen und etwas Gutes zu tun.

Ablauf:

Startpunkt: Pfarrkirche (Kirchberg) Deutschfeistritz
Ziel: Wallfahrtskirche Maria Schnee (1.585 m) auf der Gleinalm

Je nach Kondition und Tempo gibt es zwei verschiedene Routen:

"Schnelle Gruppe" – Hin- und Rückweg ca. 51,2 km
begrenzt auf 10 Teilnehmer:innen

  • Deutschfeistritz / Kirchberg (407 m) um 3:00 Uhr

  • Kleine Quelle (786 m)

  • Hagensattel (795 m)

  • Schererkreuz (1.045 m)

  • Kollerkogel (1.184 m)

  • ehem. Alpengasthof Krautwasch (1.127 m)

  • Walzkogelhütte (1.234 m)

  • Tiefsattel (1.345 m)

  • Maria Schnee (1.585 m)

  • Gleinalm Schutzhaus (1.583 m) um ca 9:30Uhr

"Gemütliche Gruppe" – Hin- und Rückweg ca. 17,4 km

  • ehem. Alpengasthof Krautwasch (1.127 m) um 7:00 Uhr

  • Walzkogelhütte (1.234 m)

  • Tiefsattel (1.345 m)

  • Maria Schnee (1.585 m)

  • Gleinalm Schutzhaus (1.583 m) um ca 9:30 Uhr

Um 10:30 kann man der feierlichen Heilige Messe in der Kirche Maria Schnee beiwohnen.

Warum mitmachen?

Die Verbindung von Körper und Seele wird auf dieser Wallfahrt erlebbar, denn die sportliche Herausforderung trifft auf spirituelle Einkehr. Die Strecke führt uns durch die beeindruckende Berglandschaft der Gleinalm und bietet unvergessliche Naturerlebnisse. Gleichzeitig ist diese Wallfahrt eine Gelegenheit, bewusst innezuhalten, Dankbarkeit zu zeigen und sich mit anderen Wallfahrer:innen auszutauschen.

Für die "Schnelle Gruppe" ist eine Anmeldung bei der DSG erforderlich!

Wir freuen uns auf viele motivierte Teilnehmer:innen, die mit uns diesen Tag erleben möchten!

mehr: Schweiß, Seele, Gipfelglück! Sportwallfahrt von Deutschfeistritz zur Wallfahrtskirche Maria Schnee auf der Gleinalm - und zurück!
Dr. Anton Pannold, 70 Jahre Organist der Pfarre

Dr. Anton Pannold, 70 Jahre Organist der Pfarre

Welche Erfahrungen Ihres Lebens sind für Sie prägend gewesen?

Meine Kindheit war geprägt von der Erfahrung der Armut und dem Zusammenhalt in unserer sechsköpfigen Familie. Der Ortspfarrer Pater Patteder ließ meine Eltern und uns vier minderjährigen Kinder im Mesnerhaus neben der Pfarrkirche Deutschfeistritz wohnen, nachdem sie die Arbeit und die Dienstwohnung verloren hatten, da sie sich weigerten, der NSDAP beizutreten.
Ab 1947 war ich nur in den Ferien zu Hause, da ich einen vom Canisiuswerk bezahlten Schulplatz im bischöflichen Knabenseminar bekam. In Graz konnte ich auch von der 2. Klasse bis zur Matura Orgelunterricht nehmen, den mein ältester Bruder bezahlte. 
Nach der Matura kehrte ich ins Elternhaus zurück und durfte den sehr vielbeschäftigten Organisten Herrn Pößnicker entlasten. 
1955 gab es am Sonntag 4 Gottesdienste! Ich spielte bei der Frühmesse, bei der Kindermesse und bei der Segensandacht am Nachmittag fortan die Orgel. Später wurde ich dann alleiniger Organist.
Diese Tätigkeit habe ich - trotz des Umzuges nach Graz – bis heute ausgeführt. Ich reise seither allein mit dem Auto an. 
Das Orgelspielen möchte ich – solange es mir möglich ist – weiterhin ausüben.

Herr, Dr. Pannold, wir sagen Ihnen im Namen der Pfarre Deutschfeistritz – Peggau ein großes, großes Dankeschön für Ihre Herzlichkeit, Ihre tiefgründige Mitmenschlichkeit und Ihren feinsinnigen, geistreichen Humor. 

M. u. W. Reisner, Pfarre Peggau-Deutschfeistritz


Lebenslauf von Dr. Anton Pannold

Meine Familie war seit jeher im Bereich der Pfarre Deutschfeistritz ansässig. Als ich am 01.01.1937 geboren wurde waren meine Eltern Anton und Wilhelmine Pannold als Gemeindebedienstete im gemeindeeigenen Altersheim berufstätig (Hauswirtschaft, Verpflegung und Betreuung der alten Heiminsassen). Wegen ihrer permanenten, strikten Weigerung, der NSDAP beizutreten, wurden sie im Frühsommer 1941 fristlos entlassen und die Familie mit vier minderjährigen Kindern hatte die Dienstwohnung sofort zu räumen. Der damalige Ortspfarrer Pater Otto Patteder erbarmte sich der arbeits – und obdachlosen Familie und gab uns eine Mietwohnung im neben der Pfarrkirche gelegenen sogenannten Mesnerhaus, die dann Jahrzehnte lang Wohnsitz der Familie blieb. Mein Vater bezog zum Glück wenigstens eine freilich sehr spärliche Unfallsrente. Er war vor dem Gemeindedienst nach seiner Verehelichung mit meiner Mutter Bergarbeiter in einem obersteirischen Kohlebergbau gewesen und nach einem dortigen Arbeitsunfall ausgeschieden. Im späteren Gemeindedienst half er meiner Mutter , soweit ihm das eben noch möglich war. Ich lebte längere Zeit nicht bei meinen Eltern, denn ich verbrachte meine Gymnasialzeit, bezahlt vom Canisiuswerk, von 1947 bis 1955 als Heimschüler des damaligen bischöflichen Knabenseminars in Graz. Dort habe ich ab der zweiten Klasse bis zur Matura Orgelunterricht erhalten, bezahlt von meinem ältesten Bruder, der ebenfalls das Orgelspielen erlernt hatte. Mein Orgellehrer war die ganze Zeit der damalige Chordirektor der Grazer Stadtpfarrkirche, nach meiner Erinnerung namens Triebl. Zur Zeit meiner Rückkehr ins Elternhaus gab es in der Pfarrkirche Deutschfeistritz jeden Sonntag vier Gottesdienste, am Vormittag Frühmesse, Hochamt, Kindermesse und am Nachmittag um 14 Uhr Segensandacht. Damals hatte die Pfarre neben dem Ortspfarrer noch zwei Kapläne. Der damalige Organist Siegfried Pößnicker war ein vielbeschäftigter Mann. Wohnhaft im Sensenwerk Deutschfeistritz war er als Schwiegersohn des sensenproduzierenden Obergruber die Woche über quer durch Österreich als Sensenvertreter auf Werbefahrt unterwegs. Darüber hinaus war er auch als Ordinariatsangestellter in der damaligen Kirchenbeitragsstelle in Deutschfeistritz tätig. Als Organist war er auch Chorleiter des damaligen Kirchenchors mit regelmäßigen Chorproben. Dieser Mann hatte also jeden Sonntag viermal zum Organistendienst auf den Kirchberg zu kommen. Da dem damaligen Ortspfarrer - ich bin nicht sicher, ob noch Pater Cassian Perwolfinger oder ob es schon sein Nachfolger Pater Gebhard Wittmann war – auf Grund meiner Ferienkontakte längst bekannt war, dass ich das Orgelspielen erlernte, wurde ich von ihm gleich nach maturabedingter Heimkehr, zumal ich ja neben der Pfarrkirche wohnte, zur Entlastung des Organisten als zweiter Organist herangezogen. Dieser ohnehin ziemlich abgehetzte Mann brauchte dann nur noch zum Hochamt auf den Kirchberg zu kommen. Zur Frühmesse, Kindermesse und Segenandacht spielte ich die Orgel. So ist es, soweit ich mich erinnere, bis zum krankheitsbedingten Ende der Organistentätigkeit Pößnickers geblieben. In der Folge war ich dann eben bis heute alleiniger Organist der Pfarrkirche. 
Im Sommer 1969 bin ich mit meiner verwitweten Mutter (der Vater ist schon während meiner Uni-Studienzeit gestorben und meine Brüder waren längst weggezogen) nach Graz übersiedelt. An meiner Organistentätigkeit hat sich dadurch nichts geändert. Beruflich habe ich die Richterlaufbahn eingeschlagen, war zuletzt Senatspräsident des Oberlandesgerichtes Graz und befinde mich als Hofrat nunmehr im Ruhestand. Zu den erforderlichen Orgeldiensten reise ich eben seither mit dem Auto an. Diese Tätigkeit möchte ich auch so lange wie möglich weiterhin ausüben.

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Stimmungsvolle Maiandacht bei der Familie Glawogger

Stimmungsvolle Maiandacht bei der Familie Glawogger

Auch im heurigen Jahr fand zu Christi Himmelfahrt bei der Laurentius Kapelle der Familie Glawogger im Stübinggraben eine stimmungsvolle Maiandacht statt.

Feierlich umrahmt wurde die Andacht von einer Bläsergruppe des Musikverein.

Im Anschluss daran lud Familie Glawogger, die zahlreich erschienenen Besucher zu einer köstlichen Agape ein.

 

Ein herzliches Dankeschön an Familie Glawogger!

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Es waren besonders schöne Momente – Firmstunden und Firmung in Deutschfeistritz

Es waren besonders schöne Momente – Firmstunden und Firmung in Deutschfeistritz

Die Firmlinge aus Deutschfeistritz und Peggau haben sich in vielfältiger Weise auf das Sakrament der Firmung vorbereitet.
In Firmstunden, bei gemeinsamen Unternehmungen, Ausflügen, gestalteten Messen und Andachten sowie bei spielerischen Aktivitäten (siehe Fotos) ist eine kleine Gemeinschaft gewachsen.

Das Fest der Firmung war ein feierlicher Gottesdienst mit Abt Phillip OCist aus dem Stift Rein – und wurde vom Chor "Stirish Tonart" unter der Leitung von Martin Mikulik einfühlsam mitgestaltet.

Bei den vielen Mitfeiernden war eine frohe Stimmung spürbar.

Abt Philipp lud in seiner Predigt dazu ein, über drei zentrale Fragen nachzudenken:

  • Was ist wirklich wichtig?
  • Ist der Weg oder das Ziel entscheidender?
  • Und: Warum braucht jeder Mensch gute Wegbegleiter?

Nach der Feier stärkten sich alle bei einer liebevoll vorbereiteten Agape – ein herzliches Dankeschön an die Eltern der Firmlinge für das Backen,
an die Pfarrgemeinde für die Organisation!

Wir hoffen sehr, dass wir uns wiedersehen – und danken allen, die diese besondere Zeit möglich gemacht haben.

Simone und Hubert, Maria, Georg, Egon

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Kinogasse 6
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Tel: +43 (3127) 41289

Mobil: +43 (676) 8742 6631
E-Mail:
deutschfeistritz@graz-seckau.at                   

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:
Montag bis Donnerstag: 08.00 – 13.00 Uhr

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