Es war ein großes Ereignis in der St. Margarethen- Kirche zu Peggau: Palmweihe und Weihe des restaurierten Friedhof- Kreuzes.
Die Kirche war bis auf den letzten (Steh-) Platz gefüllt. Viele Menschen, wie auch Erstkommunionkinder mit ihren Familien, waren gekommen, um ihre Palmbuschen segnen zu lassen.
Normalerweise findet die Palmweihe unter dem großen Friedhofkreuz statt. Doch: "Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!" Zwei Stunden vor Beginn brach ein Sturm los und brachte heftigen Regen mit, somit musste die Zeremonie spontan in die Kirche verlegt werden.
Das Kreuz wurde im Laufe der Messe, bei Regen, von Herrn Pfarrer Dr. Hüttl, im Beisein der Initiatorin sowie Förderin der Restaurierung, Frau Harrer, Herrn Ing. Helm und den Fotografierenden geweiht.
Der Corpus Christi wurde zuvor in einem Atelier in Graz wunderbar erneuert. Beim Wiederaufbau war die FF Peggau behilflich - Vielen, herzlichen Dank für alles.
Die Balken des Kreuzes sowie dessen Dach wurden zuvor von Fam. Helm und weiteren Helfern ebenfalls restauriert und neu gestrichen.
Am Ende der Messe wurden dann die vielen, mitgebrachten "Palmbuschen" in der Kirche geweiht. Im Vergleich zu früher, sind sie heute etwas kleiner, werden aber mit gleich viel Freude getragen.
Am 17.März fand der Familienkreuzweg am Kirchberg statt. Für Groß und Klein wurde ein schönes, aber auch berührendes Programm geboten, das uns den Leidensweg Jesu näher gebracht hat.
Im Anschluss feierten wir den Familiengottesdienst gemeinsam.
Wir danken allen für die große Mithilfe und das Engagement, die dieses tolle Event erst möglich gemacht haben.
Auf die Einladung der Pfarre kamen etwa 60 Personen zur Ölbergkapelle am Kirchberg, um gemeinsam einen Teil des Lebens und Sterbens Jesu Christi zu betrachten. Der Jugendkreuzweg aus Salzburg brachte uns durch das Lesen der Firmlinge und den persönlichen Fragen zum Besinnen und Nachdenken. Danke an alle, die vorbereitet und sich auch um das leibliche Wohl am Kirchberg gekümmert haben. Ich blicke im Eindruck der Feier mit Freude auf die Firmung.
Unter dem Motto "Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit" fördert die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung 2024 unter anderem die Weiterentwicklung einer von Frauen geführten unabhängigen und ökologisch nachhaltigen Agrarwirtschaft in Nepal.
Auch heuer hat der Pfarrgemeinderat Deutschfeistritz-Peggau diese Aktion wieder unterstützt. Bereits am Freitag wurden die zahlreichen hausgemachten Suppeneinlagen sorgfältig verpackt und mit liebenvollen Beschriftungen versehen. Am Samstag konnten die Suppeneinlagen und auch „Suppe to go“ gegen eine Spende am Marktplatz erworben werden.
Zusätzlich haben Firmbegleiter am Sonntag nach der Hl. Messe zum Fastensuppenessen eingeladen. In der Pfarrküche konnte man bei einem gemütlichen Beisammensein verschiedene Suppen verkosten. Auch gab es die Möglichkeit, Suppen im Glas mit nach Hause zu nehmen.
Am Sonntag, 28.01.2024 wurde in der Margarethenkirche in Peggau aus Anlass der Gebetswoche für die Einheit der Christen ein Gottesdienst mit der Evangelischen Gemeinde gefeiert. Die Messe wurde vom Festprediger Mag. Johannes Erlbruch, dem Pfarrer der Evangelischen Gemeinde in Peggau, und Prof. Schlacher sehr eindrucksvoll gestaltet. Als Zeichen der Einheit zwischen den evangelischen und katholischen Christen wurde auch die Eucharistie gemeinsam zelebriert. Anschließend lud der Pfarrgemeinderat die Kirchenbesucher zu einer gemütlichen Jause bei Kaffee, Tee und Mehlspeisen ins Mesnerhaus ein. Ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Helfer und alle, die die schmackhaften Kuchen und Weckerl beigesteuert haben!
Sonntag 21. 1. 2024 9.45 Uhr in der Franziskuskapelle in DF:
Wie beruhigend zu wissen, dass wir Christen EIN AUFFANGNETZ haben!
Jesus hat Fischer als Freunde gerufen – er ruft auch uns alle –
im Besonderen die heurigen Erstkommunionkinder.
Am Freundschaftsnetz – das wir uns als Auffangnetz Gottes vorstellen können, wozu Prof. Schlacher anregte – konnten die Kinder ihre gestalteten Papierfische ankluppen.
Durch die Unterstützung der Sänger.innen des Erstkommunion-Ensembles unter Katharina Wesener und Toni Gschier wurden wir schon mit den schwungvollen Liedern vertraut.
Die Religionslehrerin Julieta Martin, die leider erkrankt war, hatte mit den Kindern auch Fürbitten vorbereitet.
Schön war, dass viele EK-Familien im Anschluss an den Gottesdienst zur Agape im Pfarrsaal kamen, sodass schöne Begegnungen möglich waren.
Wir wünschen den Erstkommunionkindern eine segensreiche Vorbereitungszeit mit vielen Gemeinschaftserfahrungen.
Wir freuen uns schon auf den 2. gemeinsamen Gottesdienst mit den EK-Familien am 3. März, der bereits wieder in der Pfarrkirche gefeiert wird.