Am 26.01.2020 fand in der evangelischen Friedenskirche in Peggau anlässlich der „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ der ökumenische Gottesdienst statt!
Das internationale Leitthema der Woche ist dem biblischen Buch der Apostelgeschichte entnommen: "Sie waren uns gegenüber ungewöhnlich freundlich". Es bezieht sich darauf, wie der Apostel Paulus und seine Mitreisenden Schiffbruch auf Malta erleiden. Die Schiffbrüchigen werden von der einheimischen Bevölkerung gastfreundlich aufgenommen und versorgt.
Die Texte für die diesjährige Gebetswoche wurde von den Kirchen in Malta vorbereitet.
Die evangelischen und katholischen Schwestern und Brüder feierten gemeinsam einen stimmungsvollen Gottesdienst mit schöner musikalischer Umrahmung.
Die Predigt legte unser Pastoralassistent Toni Gschier mit sehr einfühlsamen Worten aus.
Anschließend wurden wir gastfreundlich mit Kaffee und Kuchen verwöhnt!
Möge die Liebe und der Respekt mit denen wir einander begegnet sind eine gute Basis für die Zukunft sein.
[Sabine K]
Mit einer festlichen Sternsingermesse, die von vielen „Königen“ mitgestaltet wurde, ging die Sternsingeraktion 2020 zu Ende. Drei Tage lang waren 86 Kinder und Jugendliche im Pfarrgebiet als Sternsinger unterwegs und ersangen
15.682, 85 €.
Am 24. Dezember wurde auf dem Kirchberg in Deutschfeistritz um 23.00 Uhr die Christmette gefeiert. Professor Mag. Helmut Schlacher als Zelebrant freute sich über die große Zahl an Kirchenbesuchern. Familie Härtel sang schon eine halbe Stunde vor Beginn des Gottesdienstes mit der ganzen Kirchengemeinde Hirten- und Krippenlieder. Inge Härtel übte für den Festgottesdienst ein vielstimmiges Gloria und ein Alleluja ein, an dem sich alle mit Freude beteiligten. Auch das Orchester und die Bläsergruppe musizierten mit großer Begeisterung. Die mit Sorgfalt ausgewählten Texte trugen zu einer besonderen Stimmung bei. So wurde die Mette sowohl musikalisch als auch spirituell zu einem Gemeinschaftserlebnis.
Schon der Weg auf den Kirchberg war besonders stimmungsvoll. Von Weitem hörte man die Weihnachtslieder der Bläsergruppe und sah die Lichter der Fackeln und Laternen von Mettenbesuchern.
[A.Stampler]
Wundersam warmer Lichterschein erstrahlt aus vielen Laternen seitlich am Weg in die Kirche und strahlt auch aus ihren Fenstern. Ganz eigen und ergreifend, wenn kein elektrisches Licht leuchtet, sondern nur viele, viele Kerzen den Raum erhellen. Alles wird wärmer und freundlicher empfunden! Und wahrscheinlich verspüren wir auch weniger Stress und Hast beim Licht der Kerzen.
Vielleicht ist auch ein wenig Wehmut dabei, wenn wir uns an schöne, gemütliche Stunden bei Kerzenlicht erinnern, zu Weihnachten oder bei anderen Festtagen.
Da kommt in Erinnerung, dass all, diese vielen Kerzen ja nicht von allein dort hingehen, wo sie bei der Rorate sind. Viele fleißige Menschen haben viel Arbeit aufgewendet, um uns diese wunderschöne Stunde zu bereiten! Dazu trägt natürlich auch die wunderbare Musik bei, welche aus der Königin der Instrumente, der guten, sehr alten Orgel, und aus zwei Harmonikas ertönt.
Nach der Rorate eröffnet die Geselligkeit im kuschelig warmen Messnerhaus einen großartigen Tag.
Hier wir das elektrische Licht bereits wieder hoch geschätzt - es hat ja doch auch viele Vorteile, Sicherheiten und Annehmlichkeiten.
Mit heißen Getränken, Pikantem und Mehlspeisen kann nur ein schöner Tag beginnen !
Allen Damen und Herren, die dazu beigetragen haben, dass wir diesen außergewöhnlichen Beginn des Tages erleben durften, sei vielfach "Dankeschön!" und "Vergelt's Gott !" gesagt!
Heute, am sogenannten Elisabethsonntag, dem 17. 11. 2019, haben wir zusammen mit den neuen Erstkommunionkindern (29) sowie mit den neuen und den schon erfahrenen MinistrantInnen einen Gottesdienst gefeiert, bei dem auch die musikalische Gestaltung die Herzen berührt hat.
Die Kinder erinnerten uns Erwachsene mit den roten Papierrosen an die Legende vom Rosenwunder, die von der Hl. Elisabeth erzählt wird.
Daran, dass Teilen froh macht und es damals wie heute eine Herausforderung ist, dass alle satt werden können.
Die MinistrantInnen bekamen von Toni dann die kleinen bzw. schon die großen Kreuze überreicht. Zum Schluss sprachen einige Erstkommunionkinder Segensworte und entließen uns mit dem Ohrwurm DER SEGEN GOTTES MÖGE EUCH BERÜHREN... SEID ZUR LIEBE BEREIT!
Am Schluss der Messe konnten sich alle mit kleinen Segensbroten stärken.
Ich konnte heute wieder erleben, dass so eine wunderschöne Gottesdienstfeier in Gemeinschaft Nahrung für meine Seele ist.
Maria Reisner, Religionslehrerin
Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes wurden am 16. November sechs neue Ministranten in Peggau in die Ministrantenschar aufgenommen. Wir freuen uns über diesen Zuwachs und wünschen ihnen und ihren Familien Gottes Nähe und Sege